Ein frischer Blick, wacher Ausdruck und weniger müde Augen – genau das verspricht eine Augenlidstraffung. Doch viele fragen sich: Was kostet eine Augenlidstraffung eigentlich? Und was steckt alles dahinter?
In diesem Blogpost klären wir nicht nur die Augenlidstraffung Kosten, sondern geben dir auch jede Menge Infos zur Behandlung, Risiken, Krankenkasse, Nachsorge und Co. – alles in einem klaren, ehrlichen und modernen Ton.
Fakten zur Augenlidstraffung
Die Augenlidstraffung, auch Blepharoplastik genannt, zählt zu den beliebtesten Eingriffen in der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Kein Wunder, denn Schlupflider oder Tränensäcke können das Gesicht müde und älter wirken lassen, selbst wenn du dich fit fühlst.
Es gibt zwei Hauptarten:
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Oberlidstraffung: Entfernt überschüssige Haut am Oberlid, reduziert Schlupflider.
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Unterlidstraffung: Strafft das Unterlid, entfernt Tränensäcke oder Falten.
Lidstraffung: Wann lohnt sich der Eingriff?
Viele entscheiden sich für eine Lidkorrektur, wenn:
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das Sichtfeld durch hängende Lider eingeschränkt ist
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Tränensäcke dauerhaft müde wirken lassen
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das Selbstbewusstsein leidet
Besonders häufig wird die Oberlidstraffung zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr durchgeführt – doch auch Jüngere können betroffen sein. Entscheidend ist nicht das Alter, sondern der individuelle Leidensdruck.
Kostet eine Augenlidstraffung viel?
Kommen wir zur wichtigsten Frage: Was kostet eine Lidstraffung wirklich?
Die Preise variieren – je nach Region, Arzt, Methode und Aufwand. Aber hier ein realistischer Überblick:
Eingriff | Durchschnittliche Kosten |
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Oberlidstraffung | ab ca. 2.800 € |
Unterlidstraffung | ab ca. 3.200 € |
Kombination Ober- & Unterlid | ab ca. 5.500 € |
Besonders in Städten wie Salzburg beginnen die Preise für eine Oberlidstraffung bei etwa 2.800 Euro. Eine Unterlidstraffung startet meist ab 3.200 Euro.
Dazu können weitere Kosten kommen – etwa für Beratung, Narkose, Nachsorge oder eventuelle Zusatzbehandlungen wie ein Augenbrauenlifting.
Behandlung einer Augenlidstraffung: Was du vorher wissen solltest
Vor einer Lidkorrektur solltest du dich umfassend informieren. Wichtig ist:
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Beratung beim Spezialisten (nicht beim Kosmetikinstitut)
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Detaillierte Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen
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Klare Erwartungen an das Ergebnis
Hol dir am besten mehrere Meinungen ein und vergleiche Angebote. Qualität hat ihren Preis – bei einem chirurgischen Eingriff solltest du nicht am falschen Ende sparen.
So läuft die Lidkorrektur ab
Oberlidstraffung
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Dauer: ca. 45–60 Minuten
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Lokalanästhesie oder Dämmerschlaf
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Hautüberschuss wird entfernt
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Narben sind später kaum sichtbar
Unterlidstraffung
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Komplexer als am Oberlid
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Entfernung von Fettgewebe und Haut
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Nähte meist im inneren Lidrand oder unter den Wimpern
Kombination & Augenbrauenlifting
Oft wird die Augenlidkorrektur mit einem dezenten Augenbrauenlifting kombiniert – für ein noch frischeres Gesamtbild.
Wer darf eine Lidstraffung durchführen?
Die Augenpartie ist empfindlich – deshalb ist ein erfahrener plastischer Chirurg Pflicht. Achte auf:
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Facharzttitel für plastisch-ästhetische Chirurgie
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Zertifizierungen (z. B. DGÄPC, ÖGPÄRC)
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Transparente Aufklärung & Beratung
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Erfahrung mit Augenlidstraffungen
Risiken einer Augenlidstraffung
Jede OP hat Risiken – auch eine Blepharoplastik. Mögliche Komplikationen:
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Schwellungen und Blutergüsse (vorübergehend)
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Trockene oder gereizte Augen
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Infektionen oder Wundheilungsstörungen
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Asymmetrien
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Sichtbare Narben (selten)
Ein erfahrener Spezialist minimiert die Risiken – ganz ausschließen lassen sie sich jedoch nie.