Andreas Kindler hat sich der Humanenergetik verschrieben und begleitet Menschen auf ihrem Weg zu mehr Vitalität und Gesundheit. Der Verlust seiner Mutter und eigene gesundheitliche Herausforderungen führten ihn auf diesen Weg, der ihm mittlerweile eine tiefe Erfüllung und Freude schenkt.
In diesem Interview gibt Andreas Einblicke in seine Arbeit, die Methoden, die er einsetzt, und die nachhaltige Veränderung, die er bei seinen Klienten beobachtet. Tauchen Sie ein in die Welt der energetischen Heilmethoden und erfahren Sie, wie Andreas Kindler Menschen hilft, ihre Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.
Interview mit Andreas Kindler
Was hat Sie dazu inspiriert, den Weg der Humanenergetik zu gehen und Menschen mit Energiearbeit zu unterstützen?
Der leider frühe Tod meiner Mutter löste in mir etwas aus, das mich bis heute nach kreativen Lösungen im Bereich der Gesundheit und Vitalität streben lässt. Zudem ging es mir Anfang zwanzig zunehmend schlechter.
Ich war Energielos, hatte Darmprobleme, Muskel und Gelenksschmerzen und übernahm dann die Eigenverantwortung und probierte neue Wege zu gehen und so entwickelte sich eine tiefe Liebe zu meiner heutigen Berufung.
Meine Tätigkeit Menschen zu helfen wurde mir von meinem Vater welcher Mediziner ist in die Wiege gelegt und schafft mir jeden Tag erneut tiefe Freude und Erfüllung.
Welche Methoden und Techniken setzen Sie ein, um Menschen auf ihrem Weg zur ganzheitlichen Heilung zu begleiten?
Bei mir geht es darum sozusagen die Nadel im Heu Haufen zu finden. Es gibt viele Dinge die, die sogenannte Regulation des Körpers bzw. Geistes blockieren können. Toxine, Vitalstoffmngel, Zahnbeherdungen, Elektrosmog und Strahlenbelastung oder chronische Infektion die im Hintergrund aktiv sind. Es gilt also die Noten zu finden und zu beheben.
Mittels verschiedener Computer gestützter aber auch Kinesiologischer Muskeltestmethoden, aber bei Bedarf auch über Blutbilder in Kooperation mit Ärzten lassen sich diese gut feststellen.
Danach wird ein maßgeschneidertes Therpiekonzept erstellt, dass dem Klienten wieder zurück in seine Vitalität verhelfen soll.
Andreas Kindler: Technologien für eine ganzheitliche Gesundheitsförderung
Könnten Sie uns mehr über die Anwendung des Symbio Harmonizers und des Vieva Analyse erzählen und wie diese Geräte die Gesundheit der Klienten fördern?
Der Symbio Harmonizer ist ein tolles Gerät, welches von einem meiner Ausbildner Jürgen Lueger, entwickelt worden ist. Es gibt hier Testmodule, mit denen man aber auch Therapieren kann.
Man ertestet die Module, die im Körper Stress auslösen und legt die dann in den Harmonizer ein. Der Klient wird mit dem Gerät verkabelt und bekommt quasi den SOLL Zustand aufgeschwungen, sprich der Körper wird angeregt sich in seinen Urzustand zurückzubegeben.
Bei der Vieva Analyse lassen sich über ein Computersystem viele Dinge analysieren. Der Klient bekommt zwei Handelektroden in die Hand und das System misst vollautomatisch z. B.: Säure – Basenhaushalt, Stressachse, Vitalstoffe, Umweltbelastungen u. v. m. Man bekommt hier einen guten Überblick, ob und wo im System etwas unter Umständen nicht so läuft wie es sollte.
Wie helfen Ihre Behandlungen den Klienten, in ihre Selbstverantwortung zu finden und welche Veränderungen beobachten Sie häufig?
Prinzipiell kann man nur nachhaltig Gesund werden oder bleiben, wenn man versteht, dass man sich meist die Suppe selbst eingebrockt hat und diese auch selbst wieder auslöffeln muss.
Ich sehe mich als Begleiter auf diesem Weg. Natürlich gibt es Dinge, aus denen man ohne Hilfe nicht meistern kann, aber gerade das macht uns als Menschen aus, wir sind „Rudeltiere“ und dürfen gerne auch mal Hilfe bei jemanden suchen.
Meine Behandlungen helfen den Klienten dahingehend, dass sie im Idealfall die von ihnen gesteckten Therapieziele erreichen und wieder Vital ihren Alltag bestreiten können.
Was ich häufig beobachte, ist wie gesagt das Menschen erkennen, dass sie selbst am Fahrersitz ihres Lebens sitzen und dann auch danach zu handeln beginnen.
Was sind die größten Missverständnisse, die Menschen über energetische Heilmethoden haben, und wie klären Sie diese auf?
Ich denke, dass viele dieser Methoden einfach in Vergessenheit geraten sind und deshalb die Menschen nicht mehr darüber bescheid wissen.
Früher war der Forschergeist noch frei und groß und namhafte Forscher. Dr. Royal Raymond Rife, Nikola Tesla, Wilhelm Reich oder der Biophysiker Fritz-Albert-Popp um nur einige zu nennen, konnten viele dieser Methoden belegen.
Wir befinden und daher sehr oft im evidenzbasierten Bereich. Das ist heutzutage für viele Leute wichtig und muss einfach nur so erklärt werden, um Verständnis und Vertrauen aufzubauen. Aber ich sage immer „never try, never know“, also einfach probieren und schauen, ob es was für einen ist.
Oft werden danach die schärfsten Kritiker zu den größten Fans.
Haben Sie ein besonders inspirierendes Feedback oder eine Geschichte von einem Klienten, das Ihnen zeigt, wie Ihre Arbeit das Leben verändert hat?
Da ich nun schon viele Jahre in meiner Praxis tätig sein darf, gibt es unzählige dieser Feedbacks. Ganz besonders freut es mich, wenn aussichtslose Fälle oder Kinder massive Besserungen ihres Wohlbefindens erfahren dürfen.
Aber mich begeistert jeder Weiterentwicklung hin zu sich selbst, wie das Wort ja schon sagt, man entwickelt sich weiter aus seinen Mustern und Blockaden.
Im Endeffekt ist das beste Feedback eine volle Praxis, den in unserem Sektor ist Mundpropaganda die beste Werbung und Empfehlungen gibts nur, wenn das Ergebnis passt. Das ist alles, was zählt!